Fangen wir mal bei der Story an. Wirkt von Anfang an sehr Klischee behaftet, Ellison Oswalt (erfolgreicher Schriftsteller, der gerade dabei ist, sein neues Buch zu verfassen) zieht mit seiner Familie in eine neue Stadt um in seinem neuen Werk die Geschehnisse rund um einige mysteriöse Morde in dieser Kleinstadt zu beleuchten. Während seiner Recherche findet er Videobänder, die die Taten von damals zeigen und von der Polizei damals nicht entdeckt wurden. Alles recht konstruiert, sollte man meinen und damit hat man recht.
Wie diese Story allerdings umgesetzt wird, ist große Klasse. Derrickson verzichtet weitestgehend auf Jump Scares, was ich sehr angenehm finde und hält trotzdem kontinuierlich eine Grundspannung, die vor allem während der Videos nervenaufreibend wird.
Meine Kritikpunkte kann ich leider nicht näher ausformulieren, da hierdurch leider zu viel verraten werden würde. Sagen wir so: der Film nimmt zum Schluss eine Richtung, die er nicht hätte nehmen müssen und was, für meine Begriffe die falsche Entscheidung war.
Somit reicht es leider nur für sehr solide
6/10
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