Ja, das gibt es wirklich. Buttersculpturing ist in den Staaten ein recht weit verbreiteter "Sport" und das bedeutet natürlich, dass es darüber einen Film geben muss. Gesagt getan. Dass dieser Grundplot die Leute nicht ins Kino zieht, ist klar, also braucht man einen entsprechenden Cast. Jennifer Garner, Ty Burrell, Alicia Silverstone, Hugh Jackman und Olivia Wilde sprechen für sich. So schlecht kann der also gar nicht werden, wenn sich solche Leute bereit erklären, hier mit zu machen. ABER: erinnern wir uns an "Soldiers of Fortune", da sah das ähnlich aus, und das ist voll in die Hose gegangen. Ich kann beruhigen, Butter ist gut. Vor allem ist es seit einiger Zeit mal wieder eine Komödie, die auch wirklich lustig ist und viele Lacher liefert. Gerade Olivia Wilde hat einige davon auf ihrer Seite. Eigentlich sollte man sich als Mann den Film schon nicht entgehen lassen, weil Olivia Wilde hier eine Stripperin spielt, die sich dazu entschließt, auch mal was mit Butter zu machen. Na? Interesse geweckt? Hugh Jackman hat sichtlich Spaß an seinem kleinen Gastauftritt und gibt einen Südstaatenautohändler wie er im Buche steht. Butter ist ein schöner Film für den Sonntagnachmittag! 6,5/10
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