Die Story ist jetzt nicht die innovativste unter der Sonne, aber, richtig umgesetzt, schaut man sich sowas gern an. Cooper spielt einen Autor, dem gerade die Ideen fehlen. Wie es Hollywoods Zufall so will, findet er ein Manuscript, veröffentlicht dieses unter seinem Namen, ist total erfolgreich und dann kommt auf einmal der ursprüngliche Autor um die Ecke und setzt ihn davon in Kenntnis, dass das ganze auf seinem Mist gewachsen ist.
Soweit so gut, aber wie das Ganze dann in "The Words" erzählt wird, ist doch etwas dröge und zäh. Da könnten beide Leads einiges mehr raus holen.
Vor allem, nachdem ich gesehen habe, was Cooper in "Silver Linings Playbook" gemacht hat, hatte ich hier große Hoffnungen. Hat nicht ganz gereicht. Trotzdem kein schlechter Film, aber einer, den man nach zwei Tagen wieder vergessen hat.
4/10
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