Zusammen mit seiner Kollegin Sue Thomason (Frances McDormand) landet er in einer Kleinstadt und geht seinem täglichen Geschäft nach und die Dinge nehmen ihrem Lauf.
Das klingt jetzt erstmal nicht sooo spannend, aber mehr mag ich nicht verraten, denn die wichtigsten Plotpoints werden im Trailer auch nicht genannt, also, lasst euch überraschen.
Promised Land behandelt ein wichtiges Thema vor allem in der amerikanischen Landbevölkerung und ich denke, dass dieser Film gerade hier auf sehr viel Anklang stoßen wird, da sowohl die Seite der Industrie, als auch die der Farmer gleichermaßen beleuchtet wird.
Matt Damon macht selten etwas falsch, so auch hier. Er hat sich wieder ein gutes Script und eine interessante Story ausgesucht, die es schafft, selbst vollkommen Fachfremde zu begeistern.
Unter Gus van Sant habe ich Damon bis jetzt immer nur gut erlebt und so auch hier. Solide Performance und sonst passt eigentlich auch alles.
Der Film hat zwischendurch spürbare Längen und verliert den Zuschauer ab und an für einige Minuten, kann dann aber wieder Fahrt aufnehmen und mit neuen Wendungen wieder für Spannung sorgen.
Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und kann Promised Land jedem empfehlen, der z.B. Milk, Thank You For Smoking oder auch Company Men mochte.
7,5/10
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